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Vancouver Sun

2009-11-03

Vancouver, B.C. – Die ersten neuen Verpflichtungen des diesjährigen UFA-Marktes sind unter Dach und Fach. Die ganz großen Namen blieben bisher aus, aber das Signing der Topstars zieht sich bekanntermaßen meistens in die Länge.

Mit Mike Peca (Columbus Blue Jackets) und Ossi Vaananen (Philadelphia Flyers) wurde einiges an Kampfkraft und Erfahrung für die Vancouver Canucks verpflichtet. Beide Spieler sind aber nur mit Einjahresverträge ausgestattet worden und sollen vor allem in dieser Saison die Tiefe der Canucks verstärken. Dies war in der abgelaufenden Saison doch eine der Schwachstellen im Kader der Canucks.

Der eigentliche Höhepunkt des heutigen Signing für die Canucks, spielte sich aber in der DNHL-AHL ab und ist die Verpflichtung von Goalielegende Curtis Joseph (Toronto Maple Leafs). CuJo signalisierte, das er gerne noch ein Jahr spielen möchte und für GM Petrarca war es eine Herzensangelegenheit CuJo für die Manitoba Moose zu verpflichten. Dort wird er sich mit Schneider die Position als Starting Goalie teilen. GM Petrarca ist sich sicher, das CuJo bestimmt noch an die 30-35 Spiele als Starter auflaufen wird. Schneider kann in diesem Jahr dann noch einiges von einem ganz Großen seines Faches lernen. Außerdem wurde noch Michael Ryan (San Antonio Rampages) für die Moose verpflichtet.

Unter der Kategorie Reserve für die Manitoba Moose fallen die Verpflichtungen von Goalie Ryan Munce (Mississippi Sea Wolves, ECHL), den Defendern Brian Connelly (Colorado College Tigers, NCAA), Matt Cohen (Trenton Devils, ECHL) und Matt Taormina (Providence Friars, NCAA), sowie die Stürmer Simon Ferguson (San Antonio Rampages, AHL), Rob Sirianni (Wheeling Nailers, ECHL), Trent Campbell (South Carolina Stingrays, ECHL), Jeffrey Lee (Edmonton Oil Kings, WHL) und Judd Blackwater (Stockton Thunder, ECHL).

Einige Positionen sind noch offen und der teaminterne Salary-Cap scheint auch noch nicht voll ausgeschöpft zu sein, so dass GM Petrarca noch auf die Konkurrenz reagieren kann. Es gibt also in den nächsten Tagen noch genug Arbeit für das Management der Canucks.