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Frühes aus in den Playoffs

2018-08-07

Zu Beginn der Saison sah erst einmal danach aus, als würde der Plan von Oilers GM Binz voll aufgehen. Das runderneuerte Team um Altstar Crosby machte einen guten Eindruck. Allen voran machten die Neuankömmlinge Patrik Laine über rechts und Auston Matthews als Center, sowie Viktor Arvidsson in seinem zweiten Profijahr über Links mächtig Dampf.
„Direkt nach einem solchen Umbruch ist es selten möglich, sofort die Playoffs anzugreifen. Aber nicht ich war es, der das Ziel formulierte, sondern das Team!“ Und alle schienen mitzuziehen.

Mitte der Saison kam dann ein solch massiver Einbruch, dass man plötzlich fast vom Tabellenende hätte grüßen können. „Hier haben sich auch unsere Probleme gezeigt. Wir sind jung und spielen noch zu unbeständig. Wir wollten einfach zu viel, dies ist dann aber regelmäßig nach hinten los gegangen“ Zudem hatte der Umbruch natürlich Federn gelassen und so konnte man Ausfälle durch den lediglich dünn besetzten Kader selten adäquat ersetzen.

Nur einem starken Finish und einer fast makellosen Siegesserie zu Ende war es dann zu verdanken, dass man sich noch kurz vor knapp in die Playoffs schoss.

„Leider sind wir auch hier wieder viel zu übermütig zu Werke gegangen und sind deswegen verdient raus“ konstatierte GM Binz „In der Offseason werden wir speziell daran arbeiten“ Wie, das ließ der schmunzelnde GM jedoch offen.

Des weiteren offenbarte sich nach dem frühen Playoff-aus jedoch trotzdem der Unmut, denn man schob mit Rinne, Faulk, Crosby und Brodie gleich vier Spieler auf den Oilers Block. Man wird also abwarten müssen, ob es hierfür Abnehmer gibt und ob man sich gleichwertig verstärken kann.