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The Jet has landed!

2011-07-27

Winnipeg. Stolz und optimistisch präsentierten am heutigen Vormittag die neuen Besitzer der Atlanta Thrashers im kanadischen Winnipeg das neue Logo der Winnipeg Jets, die im kommenden Jahr statt der Thrashers in der NHL den Kampf um Lord Stanleys Trophäe aufnehmen.

Das neue Logo der Winnipeg Jets, schlicht und edel in der Form, aber dennoch kraftvoll und dynamisch in der Aufmachung, hat offenbar die Royal Canadian Air Force als Inspirationsquelle angezapft. Dies brachte neben der deutlich überwiegenden Bewunderung allerdings auch Kritik. Die Tatsache, dass Winnipegs zukünftiger GM Tobias Luttmann bei der Präsentation in einer Militäruniform (Gala-Anzug der kanadischen Luftwaffen-Offiziere aus den 1940-er Jahren) auftauchte, gab der Diskussion zusätzliche Nahrung.

Winnipeg's GM interpretierte das neue Wappen wiefolgt: "Der Jet soll kein großer, schwerfälliger Jumbo sein. Im Eishockey führen, Schnelligkeit, Wendigkeit, Flexibilität und natürlich auch Kampfkraft zum Erfolg. Darum verbinde ich einen Militärjet eher mit dem Eishockeysport als ein großes Passagierflugzeug. Zudem wollten wir auch die kanadische Herkunft im Clubemblem mit uns führen. Darum ist dieses Wappen eine wunderbar gelungene Kombination aus allem, was ein gutes Clubemblem ausmacht. Wer nun unbedingt über etwaige militärische Einflüsse mosern möchte, tut dies vermutlich deshalb, weil er sonst nichts Anderes gefunden hat."

Wie die neuen Jerseys der Winnipeg Jets aussehen werden, steht aktuell jedoch noch nicht fest. Allerdings sind bereits Baseball-Caps und T-Shirts mit den neuen Logos käuflich zu erwerben. Ähnlich wie der Dauerkartenverkauf sind auch hier die Absatzzahlen sehr zufriedenstellend. Die 13.000 Dauerkarten waren binnen weniger Stunden vergriffen.

Darüber hinaus konnte mit Kevin Clark ein weiter Neuling für die Jets bekannt gegeben werden. Der junge kanadische Rechtsaußen wird aus Pittsburgh kommen. "Wir sind uns soweit mit dem Spieler und dem Management der Penguins einig und warten auf die Öffnung des Transferfensters und das "Okay" der DNHL. Doch beides sollte eigentlich Formsache sein", meinte der Jets-GM dazu.

Was dafür als Gegenleistung nach Pittsburgh geht, wurde aber erstmal noch nicht bekannt gegeben.