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Erster Erfolg im dritten Spiel

2009-12-07

Nachdem die Penguins in den ersten Spielen zwei schwache (teilweise peinliche) Vorstellungen ablieferten, zeigten sie beim ersten Auftritt vor heimischer Kulisse eine deutlich verbesserte Leistung.

Nach Spiel 1 der Pre-Season standen Fans und Verantwortliche der Pens kurzzeitig unter Schock. Wie konnte man die ersten 20 Minuten der Saison nur so verschlafen?, lautete die allgemeine Frage.
Nach dem ersten Drittel war das Spiel bei den Flyers auch schon gelaufen, bei der klaren 4:0 Führung auch kein Wunder.
Den Penguins fiel nicht viel ein, dadurch konnten die Flyers den Vorsprung locker verwalten. Ein deutliches 2:5 drückte auf die Stimmung bei der Weiterfahrt nach New York.

Auch Spiel 2 der Vorbereitung begann nicht viel besser, bereits nach 14 Sekunden lagen die Pens erneut zurück, konnten sich dann in der Defensive etwas stabilisieren.
Nach einem erneuten Blitzstart der Islanders in den zweiten Abschnitt schwanden die Hoffnungen auf das erste Erfolgserlebnis.
2:4 hiess es am Ende der kleinen Auswärtstour beim Pre-Season-Auftakt.

Die Erwartungen waren hoch, zum Heimauftakt forderten die Fans eine Steigerung um die eigentlich positive Stimmung nach der Offseason nicht komplett zu verlieren.
Doch auch in diesem Spiel mussten die Pens einen frühen Rückstand hinnehmen. Nach bisher perfektem Unterzahlspiel der Penguins nutzen die Islanders gleich ihre erste Überzahl zur Führung.
Doch mit den eigenen Fans im Rücken fanden die Penguins schnell wieder ins Spiel und konnten noch im ersten Drittel den Ausgleich erzielen. Der Beginn des zweiten Abschnitts wurde zu einer
Demonstration der offensive Möglichkeiten, 3 Tore in nich einmal 2 Minuten sorgten für ausgezeichnete Stimmung in der Mellon Arena. Der deutliche 5:1 Sieg macht definitiv Lust auf mehr,
auch wenn noch einiges zu verbessern ist.

Mit nur 12 Torschüssen könnte man bei 5 Toren von einer herrausragenden Quote sprechen, aber dann könnte man dem Schreiber Zynismus vorwerfen.
In jedem der bisherigen Spiele würden deutlich weniger Torschüsse abgefeuert wie auf der Gegenseite, mit dem "krönenden" Schlussdrittel im Heimspiel. Um sich nicht weiter auf die eiskalte Verwertung der wenigen Chancen zu verlassen,
sollten Crosby, Staal und Co. versuchen sich etwas mehr Schussmöglichkeiten zu erspielen.

Die Formkurve zeigt nach oben.