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Atlanta vor sieben Spielen in der Fremde!

2010-03-25

Atlanta. Die Begegnung morgen bei den Boston Bruins ist der Auftakt einer längeren Reise der Thrashers durch den Liga-Alltag. Insgesamt sieben Spiele in der Fremde hintereinander stehen an, bevor man den Fans wieder DNHL-Hockey in der heimischen Philips Arena präsentieren darf. Sieben Partien, in denen die Thrashers jedoch mit breiter Brust antreten. Nur zwei der letzten fünf Spiele gab es keine Punkte für das Team um Kapitän Ron Hainsey. Die Neuverpflichtungen der jüngeren Vergangenheit sind endlich die erhoffte Verstärkung, insbesondere die erste Verteidigungreihe mit Sheldon Souray und Pavel Kubina setzt vor allem offensiv starke Akzente, Center Jeff Halpern hat der 3rd Line mit Michael Rupp und B.J. Crombeen ein beachtliches Scoring-Potential verliehen und ganz nebenbei ist der Abstand zu Platz 8 auf sieben Punkte geschrumpft. Es waren vor etwa 12 Spielen noch doppelt so viele Zähler. "Wir schielen nicht auf Platz 8, aber wir wollen schon noch einige Spiele gewinnen und unsere Gegner ein wenig ärgern", meinte jüngst GM Tobias Luttmann, der weiter fleißig an seinem Kader für die Zukunft bastelt. So wurden aus Nashville zwei überaus interessante Prospects für den linken Flügel nach Atlanta gelotst. Mit Ryan Thang und Lane MacDermid kommen junge Angreifer, die sich kommendes Jahr mit Sicherheit zumindest im Farmteam wieder finden werden und als Zukunftsoptionen gesehen werden. Gerade Ryan Thang, der auf der Universität Notre Dame unumstrittene Führungsperson auf uns auch neben dem Eis war, hat das Potential, ein ganz Großer zu werden.  Unter Anderem wechselte UFA Colin Stuart dafür zu den Preds.

Zudem sind noch weitere Trades geplant, allerdings verschwieg Luttmann noch, in welche Richtung diese Trades gehen. "Wir verhandeln aktuell mit mehreren Clubs, um ein schlagkräftiges Team für die Zukunft aufzubauen. Grundsätzlich kann ich nur sagen, dass wir unserer Linie treu bleiben werden und größtenteils nach US-Boys schauen, mehr verraten möchte ich jedoch noch nicht!"

Apropos US-Boys: die Chicago Wolves haben ihren Soll übrigens vorgestern im Spiel gegen Hamilton erreicht! Erstmals spielten für die Wölfe ausschließlich US-amerikanische Cracks und unter den Augen eines euphorischen Publikums wurde das richtungweisende Spiel im Kampf um die Playoffs-Plätze mit 4:3 im Shut-Out gewonnen. Salcido und zwei Mal Pacioretty trafen in der regulären Spielzeit, Jack Skille verwandelte den entscheidenden Penalty.