Sieges Serie - So macht das Spaß

Winnipeg - "So macht das Spaß" hatte General Manager Thomas auf der PK, nach dem Sieg gegen Boston gesagt."Zur Zeit stimmt alles. Die Feinjustierungen der Lines zeigen immer mehr Wirkung und das macht uns Happy. Endlich wird man für seine Arbeit auch mal belohnt."

Auf die Frage zum heutigen Spiel gegen die Bruins, wo der emotionalste Zeitpunkt war: "Ja das war kurz vor Ende des ersten Drittels. Als wir das Tor kassierten, das sind schon Motivationsblocker die man einfach nicht haben möchte, weil man ja schon seine Ansprache für die Pause vorbereitet hat und dann ist alles dahin weil man nochmal so einen Treffer bekommt. Da musste man sich schon auf die Lippen beissen."

Auf die Frage, wie man selbst den Check von Schlemko an Steen und dessen daraus resultierende Verletzung kommentieren wollte, sagte Thomas: "Wir wünschen Alexander Steen alles Gute und eine schnelle, gute Regeneration. Aber ich sehe den Check von Schlemko im regelkompformen Rahmen, so wie die Schiedsrichter übrigens auch, denn Schlemko hatte keine Strafe erhalten. Ich denke es war einfach nur Unglücklich gelaufen. Schlemko hat für die Jets insgesamt 90 Spiele gemacht und dabei knapp 109 Checks gemacht, wobei er insgesamt bis heute 26 Strafminuten erhalten hat. Schlemko ist ein sauberer Spieler und er weiss genau was er macht."

Zu dem letzten Dallas Spiel (7:2 verloren) sagte Thomas: "Ja, das war brutal. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt Ray (Emery) als Starter eingesetzt und an diesem Tag hatten Stastny, Staal und Richards ihren besten Tag. Ja das war schon ein deftiger Klassenunterschied. Aber ich fand es gut das sie nicht ihre Köpfe hängen gelassen haben sondern gegen die Avalanche sich in die Overtime gekämpft haben (aber leider verloren) und sich dann gegen die Ducks, Sabres und die Bruins durchgesetzt hatten. Wir sind glücklich mit unseren Einkäufen, Crosby und Neal schlagen voll ein und stürmen die Scorering Leader Tabelle (Crosby - 1. / Neal - 5. / stand 9.04.15) Sie fühlen sich so wie ich hier auch sehr wohl und das ist doch ausschlaggebend."