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Eberle aqcuired, Keller picked

2016-11-10

(Sunrise, Florida)

Clayton Keller und Alexander DeBrincat in erster Draft Runde gezogen

Als die "großen" Namen der ersten Runde des Drafts gezogen waren war man gespannt, wen die Florida Panthers wohl ziehen würden. "Die Entscheidung war eigentlich recht einfach. Was uns fehlte war die Tiefe auf der Center-Position und Clayton ist ein Ausnahmespieler auf dieser Position. Ich bin mir sicher dass sowohl er, als auch DeBrincat in den nächsten Jahren für die Panthers in der NHL auf Punktejagd gehen werden - und zwar sehr erfolgreich." betonte GM Marcel Koch nach dem ersten Tag des Entry Drafts.

Am zweiten Tag zogen die Panthers Center Jonathan Ang und Jeremy Helvig aus der OHL in Runde #3  bzw. Runde #5 des Drafts. "Leider konnten wir nicht sehr viel für unsere Defense tun, wir haben alles versucht um die notwendigen, frühen Picks in der dritten Runde zu bekommen, aber es war (mit vertretbaren Mitteln) einfach nicht möglich."

Eberle kommt von den Winnipeg Jets

Am zweiten Tag des Drafts waren die Panthers geschäftig wie man es mittlerweile gewohnt ist. Für ein Paar von Zweitrundenpicks konnte kein Geringerer als Jordan Eberle von den Jets verpflichtet werden. "Jordan wird unseren Angriff in den nächsten Jahren prägen, keine Frage. Wir hoffen natürlich, ihm auch zwei adäquate Spieler an die Seite stellen zu können und sind froh, dass wir diesen Trade realisieren konnten. Ein Spieler seiner Klasse ist selten, sehr selten..." so GM Koch. Eberle erzielte in der abgelaufenen Saison 52 Punkte in in 75 Spielen für die Jets.

In einem weiteren Trade wurden Goaltender Anders Lindbäck und Defender Jordie Benn im Austausch für einen Fünftrundenwahlrecht und Verteidiger Jason Garrison von den Minnesota Wild verpflichtet. General Manager Marcel Koch nach dem Trade: "Dem einen oder anderem wird das etwas merkwürdig vorkommen, wo wir Jason doch gerade erst verpflichtet haben und er einen Vertrag hier unterzeichnet hat - aber so ist eben das Geschäft. Die etwas körperbetontere Spielweise von Jamie lag unserem System einfach etwas mehr. Wir wünschen Jason natürlich alles Gute in Saint Paul."