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Martin Jones und Jeff Skinner Matchwinner

2018-01-23

„Die erste Halbzeit war eine Halbzeit zum Abgewöhnen“ werden sich beide Seiten und die Zuschauer im Scottrade Center gedacht haben. Das Spiel kam nie richtig in Fahrt, folglich waren auch Chancen Mangelware. Am Ende des ereignislosen Drittels stand es nicht überraschend noch 0:0 bei ganzen 4:5 Chancen.

Im zweiten Drittel schien es dann so als wollten beide Teams die jeweiligen Fans versöhnen. Leider gelang dies den Blues besser, obwohl die Oilers bereits nach 37 gespielten Sekunden durch ein Powerplay-Tor von Patrick Laine nach Vorarbeit von Sidney Crosby in Führung gingen. Jeff Skinner hatte sein Team durch ein unerlaubtes Hooking in Schwierigkeiten gebracht. Eben dieser lies seine Fans dann aber mit einem Doppelpack jubeln und brachte die Blues damit auf die Gewinnerstraße. „Aus den satten 20 Chancen im zweiten Drittel MÜSSEN wir einfach mehr machen“ war GM Binz das erste Mal in dieser Saison nicht einverstanden mit den offensiven Bemühungen der Oilers. Jeff Carter durfte dann sogar zum 1:3 erhöhen, auch hier hatte Skinner wieder seine Finger im Spiel und legte auf.

Das dritte Drittel hat weiterhin viele Torchancen auf beiden Seiten zu verzeichnen, einzig ein Tor sollte nicht mehr gelingen, so dass man sich mit 1:3 geschlagen geben musste.

Spieler des Spiels war sicher Martin Jones, der mit einem teilweise spektakulären Reaktionsvermögen einen Hochkaräter nach dem anderen entschärfen konnte. „Heute war Jones zu stark für uns. Ich gratuliere Jan (Rohac, Anmerkung der Redaktion) zum heutigen Sieg“

Diese zweite Niederlage in Folge kann das Team um GM Binz nun etwas länger analysieren, denn man hat jetzt erst mal zwei freie Spieltage, bevor es dann zu den Jets nach Winnipeg geht. „Mein Kollege wird alle Hände voll zu tun haben, wenn er seine Jets gegen uns endlich in die Luft bekommen will!“ flachst GM Binz Richtung Chris Kulhanek.