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Bruins starten stark in die Saison

2020-02-13

Boston, Mass. - Man könnte den Anschein erwecken, bei den Bruins läuft es diese Saison dort weiter, wo es letzte Saison in der Hauptrunde geendet hatte. Dort konnte man die Presidents Trophy gewinnen. Das diesjährige Ziel dürfte ähnlich klingen. "Wir würden das gerne wiederholen, auch wenn es unweigerlich sehr schwer sein wird, dies zu schaffen. Aber die Jungs sind heiß und motiviert bis in die Haarspitzen. Allen vom letzjährigen Kader wurmt noch immer das frühe Ausscheiden in den Playoffs." so General Manager Björn Wanke. So kommt einem das auch vor, wenn man die ersten Spiele betrachtet. Nach 5 Spielen, vier davon auswärts, steht man mit 4-1-0 sehr gut da. Sebastian Aho und Dylan Larkin scheinen einen großen Sprung nach vorne gemacht zu haben, sind zusammen mit Kyle Connor bei den ersten Siegen vorne weg gegangen. Bisher etwas enttäuschend ist allerdings Willie Nylander. "Er hat sich mir leider noch nicht so aufgedrängt. Aber ich sehe ihn in der dritten Reihe durchaus in einer wichtigen Rolle." Nylander ist wohl der große Verlierer unter Neu-Coach John Hynes. Dafür blüht Nate Schmidt endlich in Neuengland auf. "Letzte Saison kam er mit einer Wahnsinnspunktausbeute nach Boston. Wir spielten aber ein weit defensiveres System, was ihm den Weg nach vorne erschwerte. Die Freiheiten bekommt er nun etwas mehr, wenngleich unser System weiterhn auf Defensive ausgelegt ist." so Coach Hynes weiter. 

Die optimale Mischung der Reihen wurde aber wohl noch nicht gefunden. "Im Training habe ich mal etwas anderes ausprobiert. Wir versuchen die Aufgaben und Verantwortung auf mehr Reihen aufzuteilen, um auch unberechenbarer zu werden. Für das heutige Spiel wollen wir das ausprobieren." Ein Scheitern bedeutet aber nicht gleich das Aus der neuen Aufstellung. "Oh nein, ich bin davon überzeugt, dass wir so noch stärker sind." Voll des Lobes über die Arbeit des Headcoaches ist auch Kapitän Patrice Bergeron: "Einige unserer jungen Spieler kennen den Coach ja schon etwas länger. John ist ein Menschenfänger, ein brutaler Motivator bei dem die taktischen und technischen Raffinessen aber nicht zu kurz kommen. Er kann uns eine Menge zeigen und gibt uns auch stets die richtigen Anweisungen mit, um auf dem Eis die richtigen Entscheidungen zu treffen. Er macht uns einfach stärker." Wenn man sich im Umfeld so umhört, scheinen die Bruins wieder auf dem richtigen Weg zu sein, diesmal nur mit einem noch besseren Coach.