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Konstanter Weg zum Erfolg fehlt

2020-04-17

Boston, Mass. - Die Erfolgsgeschichte der letzten Saison kann bisher nicht fortgeführt werden. Zu dieser Erkenntnis muss man nach über 40% der Saison kommen. Man liegt bereits mit beachtlichen vier Punkten Rückstand auf Platz 5 in der Division. Florida mit einem Punkt Rückstand hat allerdings zwei Spiele weniger, und der fünfte Platz berechtigt aktuell noch nicht zur Teilnahme an den Playoffs, da die Metro Division aktuell mehr gepunktet hat. "Das ist keine schöne Situation für uns. Der Kader hat im Vergleich zur Vorsaison wenig Veränderungen erlebt. Braden Holtby ist ein sehr starker Rückhalt. Uns fehlt's vorne an Durschlagskraft. Marchy und Bergy sind in einem Loch. Wir sind auf der Suche nach dem richtigen Fit für die beiden." so General Manager Björn Wanke. Eine erste Absage hat man sich in Neuengland bereits abgeholt. Die Rangers zeigten Interesse an Kyle Connor, der aktuell, neben Sebastian Aho, noch am zuverlässigsten punktet. Objekt der Begierde war bei den Bruins dann aber natürlich David Pastrnak. "Keine Chance, den kriegen wir nicht." war dann der Kommentar vom General Manager. "Taubi ist ein guter und angesehener Tradepartner, bei dem eigentlich immer irgendwas geht, aber da hat er uns schon deutlich gemacht, das da in der Richtung einfach nix geht."

Nachdem Spieler wie Connor, Nylander, Larkin, Pionk, Yandle und Schmidt auf den Tradeblock geworfen wurden, war die Resonanz bisher sehr dürftig. "Wir hatten bisher eine weitere Anfrage. Unsere Vorstellungen waren aber leider zu weit auseinander." Aus diesem Grund hat Wanke nun begonnen, aktiv den Markt zu sondieren und auch schon Kontakt zum General Manager des Teams aufgenommen. Dabei betont er allerdings, dass es nicht einfach werden würde. "Unsere Philosophie ist es nun auch nicht, bei 30 Kollegen auf der Matte zu stehen und den einen oder anderen Spieler bei allen gleichzeitig wie Sauerbier anzubieten oder unser Tafelsilber zu verscherbeln. Es kommt alles mit der Zeit, und wir haben auch keinen Druck. Wir wollen in die Playoffs, das kann diese Mannschaft durchaus schaffen." Nicht zur Disposition steht Headcoach John Hynes. Dieser sitzt nicht nur wegen der finanziellen Situation fest im Sattel. "Er macht gute Arbeit, an den taktischen Vorgaben kann es unserer Meinung nach nicht liegen. Die Jungs haben einfach nur etwas Pech im Abschluss."

Die Bruins betonten abermals, dass man für Tradegespräche sehr offen ist, man allerdings trotz Formschwäche Franchiseplayer wie Bergeron und Marchand nicht abgeben will. Diese sollen ihre Karrieren in Boston beenden, wenn es nach dem Wunsch von General Manager Wanke geht. Desweiteren wünscht man allen Kollegen in dieser schwierigen Zeit viel Gesundheit und dass sie alle gesund und munter bleiben.