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Ein Trade für die Zukunft

2010-04-13

Boston, MA - Lange hatte General Manager Wanke gewerkelt und gehandelt. Und am Ende wurde wieder einmal ein Trade zwischen den Boston Bruins und den Buffalo Sabres eingefädelt. General Manager Wanke, der nach eigenen Angaben Brad Boyes weiterbringen wollte, hatte ursprünglich wegen Brad Marchand bei Sabres-GM Jakob angefragt. "Ich wollte ursprünglich die beiden Talente Brad Marchand und Zach Hamill wieder zurück nach Boston holen. Da wir diese Saison eigentlich nichts mehr mit dem Entry-Draft zu tun haben wollten, war ich auf der Suche nach Perspektivspielern, die einen Zweitrundenpick wert sind. Und den hab ich nun mit Brad gefunden. Zach wurde uns von Seiten des Sabres Management fast schon kategorisch abgelehnt.". Man stellt sich nun die Frage, weshalb einer der besten Torschützen im Bruins-Kader für einen Spieler wie Drew Stafford gehen muss. Aber auch darauf hat Wanke eine Antwort: "Ich sehe in Drew ein größeres Potential als in Boyes. Für diese Saison ziehen wir in diesem Deal wohl den kürzeren, doch auf langer Sicht gesehen werden wir von diesem Deal mehr und mehr profitieren.". Ebenfalls neu im Kader der Bruins ist Colton Orr, der aus dem Waiverdraft kommt: "Ich erwarte keine Wunderdinge von ihm, doch er kann uns in unserer aktuellen Personalnot bestimmt gut aushelfen." Doch für Wanke heißt es nun nicht ausruhen. "Es sind noch weitere Anfragen heraus, teils hatte ich da auch Boyes oder den Pick angeboten gehabt. Aber ich denke, da werde ich noch eine entsprechende Lösung finden. Ich bin weiterhin bereit, über einzelne Spieler zu reden.". Gerüchte, demzufolge Milan Lucic den Verein verlassen könnte, erteilte Wanke indes eine klare Absage: "Milan spielt in unserer Planung eine wesentliche Rolle. Er wird, solange wie ich hier Manager bin, die Bruins nicht verlassen.". Die nächsten Spiele stehen bei den Bruins auch wieder vor der Tür. Nach vier Tagen Pause treffen die Bruins am morgigen Mittwoch auf die Anaheim Ducks, ehe man einen Tag später nach San Jose weiterreist, um das erste Manager-Bruder-Duell der DNHL-Geschichte zu sehen. "Ich freue mich ganz persönlich auf dieses Duell. Normalerweise telefonieren wir alle zwei Tage miteinander. Aber seit einer Woche stehen die Telefone still. Wir wollen die Spannung hochhalten und uns nicht gegenseitig ablenken lassen. Es werden aber ein paar schöne Tage, schließlich hat mir der Sven ein nettes Programm versprochen. Was er geplant hat, weiß ich noch nicht, aber ich hoffe das er mich zu unserem Auswärtspiel gegen die Kings auch wieder gehen lässt.".