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Columbus Draft Review

2021-01-10

Jake Sanderson ist es dann geworden. Mit dem Pick der im Brayden Point Blockbuster aus Tampa kam. Hier hatte man Seth Jarvis oder Lukas Reichel im Blick, doch der Draft ist immer wieder eine Überraschung. Der 5th overall des echten Drafts fiel durch bis zur 14 und man musste nicht allzu lange überlegen und nahm ihn - willkommen Jake Sanderson. Vom geschätzten Kollegen aus Buffalo während des Drafts als der kompletteste Defender des Jahrgangs geadelt, war man doch sehr überrascht das ihn keiner nahm. Wahrscheinlich ist sein Spiel einfach nicht flashy genug, aber er sollte auf Jahre ein sehr solider Top 4 Defender werden. Damit ist man wirklich was die Zukunft der Defense angeht sehr hoffnungsvoll aufgestellt und der Deal mit Tampa ist also Point gegen Thomas, Norris, Dube und Sanderson.

Mit dem Pick in Runde 2, dem 38th overall ging man gleich nochmals auf einen Defender und nahm mit Brock Faber gleich noch einen Spieler aus dem College. Wie Sanderson wurde Faber gerade U20-Weltmeister und gilt als starker Skater mit hoher Spielintelligenz. Die U20 WM hat seinen Kurs sicher steigen lassen, was natürlich auch gefählich sein jann, aber ihn hatte man ohnehin etwas als Sleeper auf dem Zettel und das starke Turnier hat das nur unterstrichen.

In Runde 3 komplettierte man die College Route und zog mit Carter Savoie einen Kanadier der in keiner der Juniorenligen dort spielt, sondern für Denver in der NCAA und dort mit einem starken Start in die Saison aufhorchen lässt. Savoie ist eher Kategorie Torjäger mit Riecher dafür.

Runde 4 sah mit Dylan Garand den ersten Torwart. Garand hatte tolle Zahlen in der WHL, war der Backup der Kanadier bei der Junioren-WM und ist mit 1,82 leider für einen Torwart in der heutigen NHL ziemlich klein, was wohl der Grund sein dürfte warum er verfügbar war.  Aber er ist mit einem Juli-Geburtstag auf der jüngeren Seite des Drafts und vielleicht kommt noch ein Wachstumsschub, vom Talent her sollte er gut genug sein.

Der letzte Pick des Drafts war dann Winger William Dufour. Dieser spielt eher ein körperbetontes Spiel und machte nach dem Trade innerhalb der QMJHL zu Drummondville auf sich aufmerksam.